Terminator - Genisys

Filmtitel
Terminator - Genisys
Filmstart
09.07.2015
Regie
Alan Taylor
Schauspieler
Arnold Schwarzenegger, Jason Clarke, Emilia Clarke, Jai Courtney, J.K. Simmons', Matthew Smith,
Website
http://www.terminatorgenisys.at
Genre
Science Fiction
Verleih
Universal Pictures Austria

Die Geschichte von TERMINATOR: GENISYS beginnt mit dem letzten Angriff der verbliebenen Menschen, angeführt von John Connor und Kyle Reese, auf die Maschinen – es könnte das letzte Halali der Menschheit sein.

Dana Goldberg erklärt: „Wir beginnen mit Kyle Reese (JAI COURTNEY) als Kind und erzählen, was passiert ist, bevor er geboren wurde: Dass die Menschen bequem wurden und den Maschinen im Grunde erlaubt haben, die Kontrolle über die Welt zu übernehmen. Schließlich beschlossen die Maschinen, dass die Menschen eine Bedrohung darstellen. Also rissen sie die Kontrolle über die Raketenabwehrsysteme an sich und löschten mehr als drei Milliarden Menschenleben aus. Das war der Tag der Abrechnung.“

Die Gegenwart des Films spielt im Jahr 2029. Der Widerstand erhebt sich und ist fest überzeugt, Skynet überwunden zu haben. Doch dann müssen die Aufständischen feststellen, dass die Maschinen ein Sicherungssystem ausgelöst haben: Sie schicken einen Terminator in der Zeit zurück, um Sarah Connor (EMILIA CLARKE) zu töten, Johns Mutter, bevor sie überhaupt eine Gelegenheit hat, schwanger zu werden und den künftigen Anführer des menschlichen Widerstands auf die Welt zu bringen.

Fans werden zweifellos die Ankunft des Terminators im Los Angeles des Jahres 1984 wiedererkennen. Aber ihnen wird genauso schnell bewusst werden, dass sich diese Geschichte in eine neue Richtung absplittert.

David Ellison (Produktion) merkt an: „Das 1984, in das unsere Figuren reisen, ist ein anderes 1984 als das, das wir aus dem Originalfilm kennen – Dinge sind geschehen, die die Realität dieser Zeit in eine ganz andere Richtung gesteuert haben. Die alten Filme waren immer in der Gegenwart angesiedelt, nicht in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit. Unser Film spielt mit dieser Prämisse. Durch eine Reihe von Ereignissen reisen unsere Figuren in Richtung 2017 und versuchen dabei zu verhindern, dass der Tag der Abrechnung jemals stattfindet.“

Dana Goldberg (Produktion) räumt ein: „Wir wollten so respektvoll wie nur möglich mit den Figuren umgehen, die Gale (Ann Hurd) und James Cameron erschaffen haben. Also legten wir für uns fest, dass es egal ist, welche Zeitlinie man verfolgt. In der Terminator-Welt wird es immer auch eine Sarah Connor geben, einen Kyle Reese, einen John Connor, einen Terminator – das muss aber nicht heißen, dass sie dieselben Personen sind, die man aus vorangegangenen Filmen kennt. Mit dieser Einstellung gingen wir an die Arbeit. Und darauf beharrten wir auch während der kompletten Entwicklungsphase des Drehbuchs. Alle sind wieder mit dabei. Aber sie sind nicht ganz genau die Leute, die wir bisher kennengelernt haben.“

Die Filmemacher hatten das Vergnügen, sich wie waschechte Science-Fiction-Fans fühlen und mit großer Sorgfalt jene legendäre Szene nachstellen zu dürfen, in der Kyle Reese im Jahr 1984 landet. Tatsächlich tauchen sogar der Obdachlose in der Hinterhofgasse und der Hund auf. Aber neben all dem Vertrauten erscheint auch noch ein T-1000 – ein erster Hinweis darauf, dass einem manches bekannt vorkommen mag, aber doch nichts so sein wird, wie man es erwartet.

Goldberg erklärt: „Reese begibt sich wie gewohnt auf Zeitreise. Ihm wird gesagt, dass es sich bei Sarah Connor um eine relativ hilflose Frau handelt, die als Kellnerin arbeitet. Sie wird keine Ahnung haben, wovon du sprichst, aber du musst sie retten, obwohl sie dir kein Wort glaubt. Doch dann wird er nicht nur von einem Terminator in Empfang genommen, was ihn völlig überrascht und verwirrt, sondern auch Sarah hat gleich einen großen Auftritt. In unserem Film ist sie es, die den unsterblichen Satz sagt: ,Wenn du leben willst, komm mit mir.‘

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